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Die Winkelgasse, ist eine mit Backsteinen gepflasterte Zauberergasse und ein beliebtes Einkaufsviertel inmitten von London, England. Die Winkelgasse ist durch einen kleinen Umweg durch Muggellondon zu erreichen. Der Tropfende Kessel bildet den Eingang zur Einkaufsstraße und befindet sich an der Charing Cross Road, zwischen einer Buchhandlung und einem Plattenladen.
Selbstverständlich gibt es auch weitere Möglichkeiten zu der Einkaufsstraße zu gelangen: beispielsweise mittels Flohpulver und einen der vielen angeschlossenen Kamine, oder durch einfaches Apparieren.
Die Winkelgasse wird zusätzlich nun, durch Initiative des Zaubereiministeriums, seit einigen Jahren wieder in Stand gesetzt und erweitert. Dies bedeutet eine steigende Anzahl an Geschäften und Dienstleistungen, sowie Arbeitsplätzen für die magische Gesellschaft in Großbritannien.
Selbstverständlich gibt es auch weitere Möglichkeiten zu der Einkaufsstraße zu gelangen: beispielsweise mittels Flohpulver und einen der vielen angeschlossenen Kamine, oder durch einfaches Apparieren.
Die Winkelgasse wird zusätzlich nun, durch Initiative des Zaubereiministeriums, seit einigen Jahren wieder in Stand gesetzt und erweitert. Dies bedeutet eine steigende Anzahl an Geschäften und Dienstleistungen, sowie Arbeitsplätzen für die magische Gesellschaft in Großbritannien.
- Darüber hinaus ist die Winkelgasse mit der Nokturngasse verbunden, jene wird allerdings als weniger besucherfreundlich angesehen. Gerüchte über verschiedenste zwielichtige Machenschaften und dunkle Figuren halten sich eisern und tragen dazu bei, dass sich nur ein ganz bestimmter Schlag an Zauberern und Hexen dorthin verirrt.
Schon bevor die Charing Road im 19. Jahrhundert geplant wurde, existierte bereits das beliebte Pub Tropfender Kessel. Die Anschrift des Kessels ist bis heute demnach Wineklgasse 1. Da es in der magischen Welt allerdings keine offiziellen Niederschriften zur Erbauung und Planung der Winkelgasse gibt, wird bis heute davon ausgegangen, dass die Winkelgasse in den frühen 1500er Jahren erbaut wurde.
Eine weitere, durchaus gängige Theorie ist, dass das wohl zweitälteste Gebäude der Winkelgasse die Gringotts Wizarding Bank ist und dass erst nach der Entstehung der Bank alle anderen Geschäfte und Häuser erbaut wurden. Allerdings hält sich unter den Bewohnern der magischen Einkaufsstraße das Gerücht nach wie vor sehr hartnäckig, dass nicht der Tropfende Kessel der Grundstein der Winkelgasse war, sondern vielmehr der Zauberstabmacher Ollivanders, der in der Winkelgasse einzog - die ältesten Aufzeichnungen der Ollivanders stammen aus dem frühen 4. Jahrhundert vor Christus.
Als das Geheimhaltungsabkommen beschlossen wurde, wurde auch die Winkelgasse durch den Einsatz vieler komplexer und verwobener Verschwindezauber verborgen. Der damalige Zaubereiminister Ulick Gamp stimmte dem Vorschlag des Zaubergamots zu, dass der Tropfende Kessel fortan der Eingang zur Winkelgasse sein sollte. Als Rückschluss darauf ist es auch der Wirt beziehungsweise Inhaber, der die volle Verantwortung darüber trägt, wer die Winkelgasse betritt.
1926 dann, daran können sich auch heute noch einige Zeitzeugen erinnern, wurde in die Winkelgasse mit Hilfe eines vierköpfigen Vogels eingebrochen und zahlreiche Geschäfte wurden ausgeraubt.
Eine weitere, durchaus gängige Theorie ist, dass das wohl zweitälteste Gebäude der Winkelgasse die Gringotts Wizarding Bank ist und dass erst nach der Entstehung der Bank alle anderen Geschäfte und Häuser erbaut wurden. Allerdings hält sich unter den Bewohnern der magischen Einkaufsstraße das Gerücht nach wie vor sehr hartnäckig, dass nicht der Tropfende Kessel der Grundstein der Winkelgasse war, sondern vielmehr der Zauberstabmacher Ollivanders, der in der Winkelgasse einzog - die ältesten Aufzeichnungen der Ollivanders stammen aus dem frühen 4. Jahrhundert vor Christus.
Als das Geheimhaltungsabkommen beschlossen wurde, wurde auch die Winkelgasse durch den Einsatz vieler komplexer und verwobener Verschwindezauber verborgen. Der damalige Zaubereiminister Ulick Gamp stimmte dem Vorschlag des Zaubergamots zu, dass der Tropfende Kessel fortan der Eingang zur Winkelgasse sein sollte. Als Rückschluss darauf ist es auch der Wirt beziehungsweise Inhaber, der die volle Verantwortung darüber trägt, wer die Winkelgasse betritt.
1926 dann, daran können sich auch heute noch einige Zeitzeugen erinnern, wurde in die Winkelgasse mit Hilfe eines vierköpfigen Vogels eingebrochen und zahlreiche Geschäfte wurden ausgeraubt.